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Mit Pferderennen und Wetten Geld verdienen? Das ist bei JAXX möglich! Jeden Tag warten viele Rennveranstaltungen aus aller Welt auf Ihre Tipps!
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Pferdewetten bei JAXX – Online Wetten auf Pferderennen seit über 20 Jahren!
Die Geschichte der Pferdewetten bei JAXX fing sehr klein an. Zum Jahreswechsel 1999/2000 wurde die Plattform horses.de übernommen und das bisherige Lotto-Angebot bei JAXX um das Wetten auf die edlen Vollblüter erweitert. Zunächst war JAXX nur Wettanbieter und Vermittler für Wetten auf deutsche Rennen, aber mit der Zeit wurde das Wettangebot immer umfangreicher: Rennbahnen aus England, dem Mutterland der Galopprennen, können ebenso bewettet werden wie die Veranstaltungen in Frankreich, die für außergewöhnlich hohe Quoten bekannt sind. Besonders beliebt sind die Wetten auf Pferderennen in Südafrika, die bei uns in einem Stream von hervorragender Qualität präsentiert werden. Natürlich ist JAXX auch in Dubai zu Gast, wo alljährlich auf dem fantastischen Meydan-Racecourse die Millionenrennen rund um den Dubai World-Cup ausgetragen werden.
Wetten auf Pferderennen zu Top-Quoten!
Bei den deutschen Galopprennen haben Sie die freie Wahl: Entweder wetten Sie direkt in den Totalisator der Rennbahn oder Sie platzieren Ihre Pferdewette als Buchmacher-Wette bei uns. Die ausländischen Rennen werden in der Regel als Buchmacher-Wette angeboten. So profitieren Sie direkt von den tollen Quoten gerade in klassischen Pferdewetten-Ländern wie England, Frankreich oder auch in den Hochburgen des Trab wie beispielsweise Schweden. So hätten Sie am 3. Oktober mit einem Einsatz von 10 Euro auf Torquator Tasso, den späteren Sieger des Prix de l'Arc de Triomphe, sensationelle 725 Euro gewinnen können. Das ist bei den klassischen Sportwetten praktisch ein Ding der Unmöglichkeit.
Die Geschichte der Pferderennen
Pferderennen in ihrer heutigen Form haben bereits eine gewaltige Tradition. Auf der englischen Rennbahn Epsom Downs sind erstmals für das Jahr 1661 Rennen dokumentiert, seit 1730 gab es sie jährlich. Im Jahr 1778 schlugen Sir Charles Bunbury und Edward Stanley, der 12. Earl Of Derby, vor, im nächsten Jahr ein Rennen für dreijährige Stuten abzuhalten, das tatsächlich 1779 erstmals stattfand und nach einem in der Nähe liegenden Anwesen des Earls "The Oaks" genannt wurde. Das Rennen gewann Bridget aus dem Stall des Earls. Bei der Siegesfeier beschloss man, dass im nächsten Jahr ein Rennen für dreijährige Hengste und Stuten hinzukommen sollte, und ein Münzwurf soll entschieden haben, dass das Rennen "The Derby" genannt wurde. Dafür trug sich Bunburys Pferd Diomed dann 1780 als erstes in die Siegerliste des Derbys ein. Die englischen Oaks und das Derby werden bis heute, also seit fast 250 Jahren, am selben Ort auf der Rennbahn Epsom Downs ausgetragen. Inzwischen gibt es nicht nur zahlreiche Pferdesport-Nationen, die ihr eigenes Derby austragen, der Begriff fand sogar Einzug in viele andere Sportarten, nicht zuletzt den Fußball.
Da in England nicht nur Pferderennen schnell an Beliebtheit gewannen, sondern die Briten bekanntermaßen auch gerne wetten, war wohl unumgänglich, dass auch Pferdewetten rasch zunahmen. Doch Großbritannien entwickelte Pferderennen und Pferdewetten nicht nur zum Volkssport, sondern sorgte auch für ihre weltweite Verbreitung. In zahlreichen ehemaligen Kronkolonien genießt der Pferderennsport bis heute einen hohen Stellenwert - wie etwa in den USA, Australien, Südafrika und Hongkong. Die älteste Rennbahn auf der südlichen Erdhalbkugel wurde 1812 in Port Louis, Mauritius durch den britischen Gouverneur angelegt. In Happy Valley (Hongkong) finden seit 1845 Pferderennen statt, in Randwick (Sydney, Australien) sogar schon seit 1833. Während es in Hongkong nur zwei Galoppbahnen gibt, aber an Renntagen auch oft 80.000 Zuschauer die Ränge säumen, bildet der Pferderennsport in Australien einen echten Wirtschaftszweig. Es gibt dort Hunderte von Rennbahnen sowohl für Galopp- als auch für Trabrennen, und angeblich sollen 3 % aller australischen Arbeitsplätze direkt oder indirekt am Rennsport hängen.
Die ersten offiziell dokumentierten Pferderennen auf einer Rennbahn in Deutschland fanden 1822 in Bad Doberan (Mecklenburg) statt. Auf der renommierten Bahn in Iffezheim (Baden-Baden) finden seit 1858 Rennen statt, und das Deutsche Galopp-Derby wurde erstmals 1869 in Hamburg-Horn ausgetragen. Zwar hat der Pferderennsport heute in anderen Ländern einen höheren Stellenwert als hier, wo er hart mit anderen Pferdesport-Arten konkurriert, doch die Faszination von Galopprennen bleibt ungebrochen, ob in Baden-Baden, Köln, Düsseldorf, Berlin-Hoppegarten oder München-Riem.
Online Wetten auf Trabrennen
Pferderennen mit Streitwagen gab es bereits im Altertum, dennoch dauerte es relativ lange, bis sich Trabrennen in ihrer heutigen Form etablierten. Eingeführt 1836 in Frankreich, wurden sie jedoch ebenfalls rasch beliebt und verbreiteten sich schnell. Der älteste deutsche Trabrennverein ist der Zucht- und Trabrennverein Straubing, der 1873 gegründet wurde und heute noch regelmäßig Rennen veranstaltet. Deutschlands wichtigste Trabrennbahnen sind Berlin-Mariendorf und Gelsenkirchen. Während Pferdesport-Nationen Großbritannien, Irland und Südafrika oder auch Hongkong ausschließlich Galopprennen veranstalten und auf sie wetten, sind Trabrennen in den USA oder Australien stark verbreitet, und mit Schweden gibt es sogar eine Rennsportnation, in der sie dominieren. Dort sind Pferdewetten enorm verbreitet, und gemessen an der Einwohnerzahl besitzt Schweden wohl die größte Dichte an Rennbahnen in Europa.
Von Pferderennen zu Pferdewetten: Quoten und Wetten
Bei Wetten auf Pferderennen gibt es verschiedene Formen. Bei der Totowette fließen alle Einsätze in einen Topf - oft wird der englische Begriff Pool verwendet - , und alle, deren Tipp richtig war, erhalten ihre Gewinne aus dem Pool. Auf dieselbe Weise werden Gewinne bei Lotto ermittelt. Ein Teil der Einsätze wird nicht wieder ausgezahlt, sondern kommt dem Rennsport und den Rennbahnen zugute. Bei der Buchmacher-Wette hingegen tritt JAXX als ihr Wettpartner auf, die Höhe des Gewinnes wird aber so ermittelt wie bei der Totowette. Wie viel man exakt gewonnen hat, erfährt man erst hinterher. Es gibt bei Pferdewetten aber auch Festkurswetten. Wie bei Sportwetten üblich wettet der Kunde zu einer festen Quote und weiß schon bei der Wettabgabe genau, wie viel er im Gewinnfall erhalten wird. Diese Form von Pferdewetten ist beispielsweise in Großbritannien vorherrschend, wo verschiedene Buchmacher auf der Bahn Wetten anbieten und bei den Quoten hart konkurrieren. JAXX verzichtet als Wettanbieter auf Festkurswetten bei den Pferden, um Lizenzauflagen zu erfüllen.
In Frankreich zum Beispiel ist vieles anders: Dort haben Trabrennen etwa denselben Stellenwert wie Galopprennen, und als großer Wettanbieter tritt allein die Gesellschaft PMU auf. Als einzige große Pferderennsport-Nation Europas kann Frankreich im Süden des Landes ganzjährig Galopprennen auf der Flachbahn auf Gras durchführen.
Wettarten, Quoten und Wissenswertes
Nicht nur bei Pferderennen, auch bei Pferdewetten dreht es sich letztlich um die Frage, wer als Erster ins Ziel kommt. Bei der einfachsten Form der Pferdewette, der Siegwette, geht es darum, den Sieger richtig vorherzusagen. Der Wettschein ermöglicht es, auf mehrere Pferde gleichzeitig zu wetten, also mehrere Wetten auf einem Wettschein zusammenzufassen. Dieses Prinzip gilt für alle Wettarten. Wie schon erwähnt, steht bei der Abgabe der Wette noch nicht fest, wie viel Sie exakt gewinnen werden, wenn Sie richtig liegen. Eine gute Orientierung bietet aber die Eventualquote (EVQ) auf dem Wettschein. Eine EVQ von 50 zum Beispiel bedeutet: Wenn Sie auf dieses Pferd 10 Euro wetten, bekommen Sie nach aktuellem Zwischenstand im Gewinnfall 50 Euro. Die Eventualquote bezieht sich also auf die Siegwette. Sie wird ermittelt aus der Höhe der Einsätze, die auf die jeweiligen Pferde bisher erfolgt sind.
Die Platzwette bei Pferderennen
Eine Platzwette ist noch einfacher zu gewinnen als eine Siegwette, denn damit Ihre Pferdewette gewinnt, muss das von Ihnen gewettete Pferd nicht gewinnen, Platz zwei oder drei reicht auch. Dieser Wert gilt in der Regel, wenn mindestens acht Pferde ins Rennen gehen. Sind es weniger, gewinnt man die Platzwette nur, wenn das betreffende Pferd Erster oder Zweiter wird. Bei sehr kleinen Starterfeldern ist es möglich, dass die Platzwette gar nicht erst angeboten oder zurückgezahlt wird. Neben diesen beiden Wetten kann man auch die Kombination beider Wettarten als Sieg/Platz-Wette spielen. Sie bietet sich an, wenn man ein Pferd auf einem vorderen Platz, aber nicht unbedingt als Sieger erwartet.
Zweierwette, Dreierwette, Viererwette: JAXX Pferdewetten hat sie alle
Zu den sogenannten Einlaufwetten zählen die Zweierwette, Dreierwette und Viererwette. Bei ihnen kommt es darauf an, nicht nur den Sieger sondern die ersten zwei, drei oder vier Pferde im Ziel richtig vorherzusagen, und zwar in der richtigen Reihenfolge. Diese Wetten sind natürlich schwieriger zu gewinnen als eine Sieg- oder Platzwette. Dafür winken im Erfolgsfall auch viel höhere Quoten, weil man sich seinen Gewinn mit weniger anderen Wettern teilen muss. Die Viererwette gilt in Deutschland als Königsdisziplin der Pferdewetten und wird in der Regel höchstens zweimal an einem Renntag angeboten. Ebenfalls weiterhin im Wettangebot von JAXX ist die Platzzwillingswette. Sie wurde zwar in Deutschland abgeschafft, wird aber nach wie vor beispielsweise für alle Rennen in Südafrika angeboten. Dabei gilt es, zwei Pferde zu tippen, die beide unter die ersten Drei kommen müssen, damit die Wette als gewonnen gilt.
Die Abgabe einer Pferdewette
Pferdewetten bei JAXX sind keineswegs ein teurer Spaß. Häufig können Sie schon ab einem Wetteinsatz von 50 Cent dabei sein. Die Quoten bei Pferdewetten sind meist lukrativ, selbst eine erfolgreiche Pferdewette auf einen Favoriten kann leicht den vierfachen Wetteinsatz als Gewinn erbringen. Auch im Schwierigkeitsgrad lassen sich Pferdewetten leicht variieren. Sie trauen zwei Pferden den Sieg zu? Wetten Sie auf beide, und in den meisten Fällen kommt bei einem Treffer immer noch ein ansehnlicher Gewinnbetrag zusammen. Zweierwette, Dreierwette und Viererwette versprechen noch höhere Gewinne. Da sie schwieriger zu treffen sind, fassen viele Pferdewetter mehrere Kombinationen von Wetten auf einem Wettschein zusammen. Die Wettmöglichkeiten sind also vielfältig. Insgesamt sind mit Pferdewetten oft leichter hohe Wettquoten zu erzielen als mit Sportwetten. Für Ihre Pferdewetten finden Sie bei JAXX sowohl bei Galopp als auch bei Trab ein umfangreiches Angebot.
Livestreams der Pferderennen bei JAXX Pferdewetten
Zahlreiche Rennen, auf die Sie bei JAXX wetten können, können Sie auch live im Videostream verfolgen. Unter anderem werden alle Rennen aus Deutschland und aus Südafrika live gezeigt. Sie können alle Rennen des betreffenden Tages verfolgen, wenn Sie für den betreffenden Tag eine Wette platzieren - ein Wetteinsatz von 50 Cent genügt - oder Premium-Points einsetzen, die Sie für vorangegangene Pferdewetten erhalten haben. Bei Pferdewetten können Sie oft also unmittelbar nach Platzierung der Wette live verfolgen, ob der Jockey Ihren Kandidaten zum Sieg führt.
Bonus auf Pferdewetten: Unsere Aktionen
Auch auf unsere Bonus-Aktionen sollten Sie ein Auge haben. So gibt es beim VIP-Programm bis zu 100 Euro Bonus im Monat, wenn Sie eine ausreichende Anzahl von Pferdewetten platziert haben. Bei der Länderjagd gibt es einen Bonus auf Pferdewetten in bestimmten Ländern. Außerdem erhalten Sie für Pferdewetten bei JAXX Premium-Points, die Sie nicht nur wie erwähnt verwenden können, um den Videostream zu schauen, sondern im Club auch zum Erwerb von Prämien nutzen können.
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